Coaches

Altmeister Dasty

Er arbeitet mit Vorliebe mit den jüngsten.

die Chef´s Sa Ary & Basima

beides Persönlichkeiten die nicht ohne mich blieben

die Chashgoras

gehen mit Wandern & helfen mit wo gekuschelt werden möchte

die Lamas

gehen mit Wandern und helfen mit wo es um Zuhören und Achtsamkeit geht

Sa Ary und ich wollten auf Fortbildung , ein Blog der 10 Tage dauerte. Er war noch ganz jung und Nervenkitzel hatte es genug, aber da war auch Basima, beide blieben von je her nicht ohne mich . Natürlich hätte ich es erzwingen können , auf kosten unserer Bindung. Tat ich nicht, ich nahm sie mit. Andere nahmen ja auch ihre Hunde mit auf Kurs, also konnten Sary und ich die Katze mit nehmen.

 

Halva, unser weiße Lady hier, liebt Babys. Sie ließ sich aber nicht nehmen. So versprach ich ihr , die Fahrt zu einem tollen Lamahengst, wenn sie es tut und dachte ihr rüber, wie sie mit Fohlen bei Fuß neben mir Spazieren geht. Sie hat geübt, sie hat sich daran gewöhnt, das wir sie einfangen und durfte zum Hengst. Aber da wollte sie nicht irgendeinden, nein, sie wollte sich ihren Mann aussuchen. Was dabei herraus kommen wird, sehen wir Juli 2022 ....

 

Unser Toffee , der kleine Tupfentieger oben in der Wandergruppe , hatte ein total blödes Verhalten, als er kam. Er schlug mir Sarys Fesseln blutig, bis ich ihm erklährte, das das so bei uns nicht läuft. Dann gingen wir raus spazieren. Das pony glaubte, das ich ihn aussetzen würde. So wie er es erlebt hatte. Erst als er auf dem Heimweg den Ort erkannte, wo wir her kamen , lies er locker und fing an zu glauben , das er bei uns bleibt. Bis er es wahrhaft glaubte, brauchte er noch eine Spazierfahrt zu meinem Sohn  und wieder zum Hof zurück und ganz vertrauen darein , das er nicht wieder ausgesetzt würde, fand er als wir nun alle gemeinsam in den wunderbaren Stall in Riedelberg gezogen sind.

 

So kleine Geschichten gibt es so viele, seien es die Ponys, oder auch die Lamas, ein jedes hat irgend eins was es sich gewünscht hatte, wo man drauf ein gehen sollte, wir taten es, bei allen, die das zum Ausdruck brachten. Deswegen gehen unsere Tiere bis ans Ende der Welt mit uns und umgedreht.

 

 

 

Zu sagen was ich bekomme, war noch nie meins. Hätte ich das je gekonnt, würde mein Betrieb wohl heute entsprechend funktionieren, aber das sicher nicht im Interesse und zum Wohle unserer Tiere, natürlich müssen wir sie füttern, natürlich laufen hohe Kosten an, die von irgendwas bezahlt werden  müssen.

Meinen Wehrt, den meiner Arbeit, erst Recht den unsere Tiere für uns, kenne ich wohl, der ist unbezahlbar.

 

Bei unserem Tierbeschäftigungsprogamm mit Naturprojekten übernehmen wir keine Haftung für Gefahren und Unfälle durch unsere oder Anderer Tiere. Eltern haften für ihre Kinder. 

 

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