was unsere Tiere mit ihren Besuchern machen

Tierzentrum Pro Tier – Reittherapeutisch & Intuitiv

Coaches, vom Misstrauen zum Vertrauen

Altmeister Dasty

Er arbeitet mit Vorliebe mit den jüngsten.

die Chef´s Sa Ary & Basima

beides Persönlichkeiten die nicht ohne mich blieben

die Chashgoras

gehen mit Wandern & helfen mit wo gekuschelt werden möchte

die Lamas

gehen mit Wandern und helfen mit wo es um Zuhören und Achtsamkeit geht

Sary & Halva – die Reisenden

Sary und ich wollten damals zu einer Fortbildung –
ein Kurs, der zehn Tage dauern sollte.
Er war noch jung, voller Energie, und die Reise versprach Nervenkitzel genug.
Doch auch Basima, seine Gefährtin, blieb von jeher ungern ohne mich.
Ich hätte sie trennen können –
aber das hätte bedeutet, das Vertrauen zu brechen, das uns verbindet.
Also entschied ich mich anders.

Ich nahm sie mit.
Andere nahmen ja auch ihre Hunde mit auf Kurs –
also konnten Sary und ich auch die Katze mitnehmen.

Halva, unsere weiße Lady, liebt Babys.
Doch sie ließ sich n
icht einfach nehmen – sie wollte selbst entscheiden.
Ich versprach ihr die Fahrt zu einem tollen Lamahengst,
wenn sie es schafft, sich einfangen zu lassen.
Ich zeigte ihr in Gedanken, wie sie mit einem Fohlen bei Fuß spazieren würde.
Sie übte – und sie tat es.
Und als sie zum Hengst durfte, wollte sie sich ihren Mann selbst aussuchen.
Was daraus entstehen würde,
das sollte der Sommer 2022 zeigen …

🐴 Toffee – vom Misstrauen zum Vertrauen

Toffee, der kleine Tupfentiger aus unserer Wandergruppe,
hatte es anfangs nicht leicht.
Als er kam, zeigte er ein richtig schwieriges Verhalten:
Er schlug Sarys Fesseln blutig –
bis ich ihm erklärte, dass so etwas bei uns nicht läuft.

Also gingen wir spazieren.
Doch Toffee glaubte, ich wolle ihn aussetzen –
so wie er es kannte.
Erst, als wir auf dem Rückweg den Ort erreichten, von dem wir gestartet waren,
ließ er locker.
Er begann zu glauben, dass er bei uns bleiben darf.

Ganz vertraut wurde er,
als wir später gemeinsam nach Riedelberg zogen –
in unseren neuen Stall,
wo er zum ersten Mal wirklich zu Hause war.

Diese Geschichten zeigen, was unsere Arbeit ausmacht:
Unsere Tiere sind Coaches aus eigenem Willen.
Sie lehren, was Vertrauen bedeutet,
und entscheiden selbst, wann sie bereit sind, zu geben.

Ich bin nur die Übersetzerin –
die, die den Raum hält,
damit sich diese Begegnungen zwischen Mensch und Tier entfalten können.

Wert, Verantwortung & Dankbarkeit

Zu sagen, was ich bekomme, war noch nie meins.
Hätte ich das je gekonnt, würde mein Betrieb heute sicher ganz anders funktionieren –
vielleicht wirtschaftlich effizienter,
aber wohl kaum im Sinne und zum Wohle unserer Tiere.

Natürlich müssen sie gefüttert werden,
natürlich entstehen hohe Kosten –
und ja, sie müssen auch irgendwie gedeckt werden.

Doch der Wert unserer Arbeit –
der meiner,
und vor allem der unserer Tiere –
ist eigentlich unbezahlbar.

Was hier geschieht, kann man nicht mit Geld aufwiegen.
Es ist eine Form von Zusammenwirken, Vertrauen und innerem Wachstum,
die jenseits von Zahlen liegt.

Trotzdem braucht auch Herzarbeit ein Fundament.
Darum sind wir momentan noch auf Investoren und Förderer angewiesen,
die unsere Arbeit mittragen möchten –
damit Raum, Sicherheit und Versorgung für Mensch und Tier weiter wachsen können.

 

Netzwerktext – Unsere Coaches im Netzwerk der Goldenen Fülle

Die Tiere des Tierzentrums Pro Tier sind die wahren Lehrer im Netzwerk der Goldenen Fülle.
Sie zeigen, wie Heilung geschieht: nicht durch Druck, sondern durch Vertrauen.

Jedes Tier hat eine Geschichte, eine Aufgabe und einen eigenen Willen.
Ihre Begleitung ist immer echt – nie inszeniert.

Sie führen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf Wege,
die tiefer führen als jede Reitstunde:
zu Selbstvertrauen, Klarheit und Herzverbindung.

In ihrem Tun lebt dieselbe Haltung, die das ganze Netzwerk trägt:
Achtsamkeit, emotionale Souveränität und liebevolle Präsenz.

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